/ Kursdetails
Brandschutzprävention: Die Gefahren erkennen. Für Personen der häuslichen Altenpflege
Kursnummer | 23A5WA104 |
Beginn | Fr., 21.04.2023, 18:30 - 20:30 Uhr |
Status | Anmeldung möglich (20 Plätze sind frei) |
Kursgebühr | 5,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Stefan Budde
|
Kursort | vhs campus, Rheda, 1. OG 108 Bosfelder Weg 7, 33378 Rheda-Wiedenbrück |
Die Brandschutzprävention für Senioren ist so wichtig, da die meisten Brandtoten, ca. 67% mit steigender Tendenz (Quelle: Statistisches Bundesamt) über 60 Jahre alt sind.
Als Hauptgründe für die erhöhte Gefährdung können die verminderte Selbsthilfefähigkeit und die veränderten Lebensbedingungen genannt werden.
Wie können die Betroffenen selbst, die Angehörigen und natürlich auch das Pflegepersonal helfen, die Anzahl der Brandtoten zu senken?
Der erste und oft schwierigste Schritt für die Betroffenen ist, sich selbst über die Einschränkungen bewusst zu sein und sich selbst Schwächen einzugestehen.
So sollte man sich immer wieder die Fragen stellen: Kann ich den Alarmton eines Rauchmelders überhaupt noch hören, auch nachts? Habe ich die Kraft einen handelsüblichen Feuerlöscher (6 Kg) von der Halterung zu nehmen, bis zum Brandherd zu tragen und dann noch zu löschen? Könnte ich mich selbst innerhalb von 120 Sekunden in Sicherheit bringen?
Diese Veranstaltung richtet sich an Personen aus der häuslichen Altenpflege, denn sie haben direkten Zugang zu den Menschen und ihrer Wohnumgebung.
Erfahren Sie, wie Sie die zu pflegenden Personen für die reale Gefahr eines Brandes sensibilisieren können ohne sie zu verängstigen.
Lassen Sie sich sensibilisieren für Gefahrenquellen wie bspw. Stolperfallen und unerreichbare Lichtquellen, um im Notfall das Schlimmste zu verhindern.
Lernen Sie Hilfsmittel kennen, die dabei helfen, Gefahren zu erkennen, wie bspw. Rüttelkissen, Blitzleuchen und Herdschutzwächter.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kreisfeuerwehverband Gütersloh statt.
Als Hauptgründe für die erhöhte Gefährdung können die verminderte Selbsthilfefähigkeit und die veränderten Lebensbedingungen genannt werden.
Wie können die Betroffenen selbst, die Angehörigen und natürlich auch das Pflegepersonal helfen, die Anzahl der Brandtoten zu senken?
Der erste und oft schwierigste Schritt für die Betroffenen ist, sich selbst über die Einschränkungen bewusst zu sein und sich selbst Schwächen einzugestehen.
So sollte man sich immer wieder die Fragen stellen: Kann ich den Alarmton eines Rauchmelders überhaupt noch hören, auch nachts? Habe ich die Kraft einen handelsüblichen Feuerlöscher (6 Kg) von der Halterung zu nehmen, bis zum Brandherd zu tragen und dann noch zu löschen? Könnte ich mich selbst innerhalb von 120 Sekunden in Sicherheit bringen?
Diese Veranstaltung richtet sich an Personen aus der häuslichen Altenpflege, denn sie haben direkten Zugang zu den Menschen und ihrer Wohnumgebung.
Erfahren Sie, wie Sie die zu pflegenden Personen für die reale Gefahr eines Brandes sensibilisieren können ohne sie zu verängstigen.
Lassen Sie sich sensibilisieren für Gefahrenquellen wie bspw. Stolperfallen und unerreichbare Lichtquellen, um im Notfall das Schlimmste zu verhindern.
Lernen Sie Hilfsmittel kennen, die dabei helfen, Gefahren zu erkennen, wie bspw. Rüttelkissen, Blitzleuchen und Herdschutzwächter.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kreisfeuerwehverband Gütersloh statt.
Datum
21.04.2023
Uhrzeit
18:30 - 20:30 Uhr
Ort
Bosfelder Weg 7,
vhs campus, Rheda, 1. OG 108